Neue Entwicklungsökonomik: mit 21 Tabellen
In: UTB 2306
In: Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft
In: Grundwissen der Ökonomik
In: Betriebswirtschaftslehre
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In: UTB 2306
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World Affairs Online
In: Diskussionspapier / Institut für Integrationsforschung, 94,2
World Affairs Online
Ein effektiver Zugang zu neuem Wissen im Ausland ist heute für fast alle Volkswirtschaften wichtiger als dessen eigene Erzeugung. Die wenigstens Länder berücksichtigen jedoch, daß sich fortgeschrittenes Wissen nicht wie andere ökonomische Güter handeln läßt - schon gar nicht auf Wettbewerbsmärkten. Was müssen institutionelle Arrangements für den Wissenstausch berücksichtigen? Und welche Hilfestellung können wirtschaftspolitische Maßnahmen hierbei bieten?
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 48, S. 5-11
ISSN: 0479-611X
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In wissensbasierten Volkswirtschaften ist die Fähigkeit, Neuerungen zu generieren, sich - anzueignen und zu verbreiten eine zentrale Quelle komparativer Vorteile. Warum verbreiten sich Innovationen nicht reibungslos? Warum kann Wissen in zwei scheinbar ähnlichen Ländern so unterschiedlich schnell diffundieren? Und wo können wirtschaftspolitische Maßnahmen ansetzen, um die Diffusion von Innovationen zu beschleunigen?
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48, S. 5-11
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag gibt einen Überblick über die Wechselwirkungen zwischen der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Volkswirtschaften und ihrer Verflechtung mit anderen Volkswirtschaften. Dabei wird zwischen statischen und dynamischen Wirkungen unterschieden. In der statischen Sicht vergrößert die wirtschaftliche Verflechtung immer und überall Produktions- und Konsummöglichkeiten, weil knappe Ressourcen und Güter dann dort eingesetzt und konsumiert werden können, wo sie grenzüberschreitend am knappsten sind. In einer dynamischen Betrachtung wirkt sich die wirtschaftliche Verflechtung hingegen vor allem auf die Schaffung und Verfügbarkeit von neuem Wissen aus, der wichtigsten Quelle für Wirtschaftswachstum." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48/2000
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, S. 5-11
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag gibt einen Überblick über die Wechselwirkungen zwischen der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Volkswirtschaften und ihrer Verflechtung mit anderen Volkswirtschaften. Dabei wird zwischen statischen und dynamischen Wirkungen unterschieden. In der statischen Sicht vergrößert die wirtschaftliche Verflechtung immer und überall Produktions- und Konsummöglichkeiten, weil knappe Ressourcen und Güter dann dort eingesetzt und konsumiert werden können, wo sie grenzüberschreitend am knappsten sind. In einer dynamischen Betrachtung wirkt sich die wirtschaftliche Verflechtung hingegen vor allem auf die Schaffung und Verfügbarkeit von neuem Wissen aus, der wichtigsten Quelle für Wirtschaftswachstum." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 7, S. 38-47
ISSN: 0479-611X
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In: Deutsche Studien, Band 33, Heft 130, S. 123-139
ISSN: 0012-0812
Der Autor erörtert die Entwicklung der Kooperation an der Elbe, deren Randbedingungen sich für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Elbanliegerstaaten nach dem politischen Wandel in Osteuropa 1989 verändert haben. Ausgehend von den Kooperationsbeziehungen, die zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sowie zwischen der DDR und der Tschechoslowakei vor 1989 herrschten, schildert der Autor die veränderte Kooperation zwischen den Anliegerstaaten nach 1989 und den Beginn der Sanierung der Elbe nach 1990. Dabei spielt die Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) eine herausragende Rolle. Näher ausgeführt wird das Vorgehen der IKSE, die, beginnend mit einer Informationserhebung und Konzeption 1990-1991, ein Sofortprogramm auflegt und dieses in den Jahren 1992-1995 realisiert und verfeinert. Vorgestellt wird weiterhin die fortlaufende Realisierung dieses langfristigen, bis zum Jahr 2000 geplanten Programms. Die IKSE konnte vor allem auf die Erfahrungen und beträchtlichen Vorarbeiten der Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Elbe, die in den alten Bundesländern gegründet wurde und deren Aufgaben hier kurz umrissen werden, zurückgreifen. (prh)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7/1996
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7, S. 38-47
ISSN: 0479-611X
"Nachdem die Oberlieger des Rheins - insbesondere Frankreich und Deutschland - es jahrelang abgelehnt hatten, über Verschmutzungsprobleme des Flusses zu sprechen, begann in der Nachkriegszeit eine Phase der Kooperation, die im Anschluß an den Brand bei Sandoz im Oktober 1986 kulminierte und zu beachtlichen Sanierungserfolgen führte. Danach konnte die niederländische Regierung eine Eklärung durchsetzen, in der die anderen Regierungen die Sanierung des Rheins als ein gemeinsames Ziel aller Anrainer akzeptierten. Außerdem haben die Aktivitäten wirtschaftlicher Interessengruppen in erheblichem Maße sowohl die öffentliche Diskussion um die Rheinnutzung als auch die Verhandlungen zwischen den Regierungen und die Zusammenarbeit der Verwaltungen im Rahmen des Aktionsprogrammes Rhein geprägt. Insbesondere am gezielten Vorgehen des Rotterdamer Hafens werden die vielfältigen grenzüberschreitenden Handlungsmöglichkeiten für private wirtschaftliche Interessen am Rhein beispielhaft deutlich." (Autorenreferat)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 36, Heft 4, S. 649-662
ISSN: 0030-5227
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 36, S. 649-662
ISSN: 0030-5227
Traces the evolution of the conflict between Turkey, Iraq, and Syria surrounding water supply from the Euphrates; implications of Turkish plans to develop hydroelectric dams in southeastern Anatolia for downstream riparian states. Summary in English p. 740.
In: Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung 10
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